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Das Kuratorium des Instituts wurde Anfang 2003 für fünf Jahre bis Ende 2008 neu besetzt und besteht aus folgenden Personen:
| Professor Dr. Hans-Jürgen Papier, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Vorsitz | Professor Dr. Christian Tomuschat, Berlin |
| Professor Dr. Claus-Dieter Ehlermann, Brüssel | Beate Weber, Oberbürgermeisterin der Stadt Heidelberg |
| Professor Dr. Peter Frankenberg, Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg | Professor Dr. Luzius Wildhaber, Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte |
| Dr. Reinhart Freudenberg, Heidelberg | Dr. Marc Beise, Süddeutsche Zeitung |
| Ministerialdirektor Dr. Lutz Gusseck, Bundesministerium der Justiz | Professor Dr. Pedro Cruz Villalón, ehemaliger Präsident des spanischen Verfassungsgerichtshofs |
| Professor Dr. Gil Carlos Rodríguez Iglesias, Präsident des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften | Professor Dr. Hans-Jürgen Rabe, Berlin |
| Professor Dr. Walter Rudolf, Mainz | Ministerialdirigent Dr. Thomas Läufer, Rechtsberater des Auswärtigen Amtes, Berlin |
| Eckhart Thomas, Niederdorfelden |
Das Kuratorium tagte am 21.02.2003 am Institut mit Gästen aus dem Fachbeirat. Im Anschluß an die Sitzung hielt der wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. Röben einen Vortrag zum Thema "Der Einsatz der Streitkräfte nach dem Grundgesetz".
Die nächste Kuratoriumssitzung wird am 12. Feburar 2004 stattfinden.
Der Fachbeirat wurde ebenfalls Anfang 2003 für fünf Jahre bis Ende 2008 neu besetzt und besteht aus folgenden Personen:
| Prof. Dr. Michael Bothe, Frankfurt | Prof. Dr. Hanspeter Neuhold, Wien |
| Prof. Dr. Marco Bronckers, Brüssel | Prof. Dr. Eibe Riedel, Mannheim |
| Prof. Dr. Thomas Buergenthal, Den Haag | Prof. Dr. Bruno Simma, Den Haag |
| Prof. Dr. Sabino Cassese, Rom | Prof. Dr. Daniel Thürer, Zürich |
| Prof. Dr. Pierre-Marie Dupuy, Paris | Prof. Dr. Joseph H.H. Weiler, New York |
| Prof. Dr. Meinhard Hilf, Hamburg |
Der Fachbeirat tagte am 20. und 21. Februar am Institut. Er tagte hierbei gesondert mit dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft sowie mit fünf Mitarbeitern des Instituts. Abgeschlossen wurde die Sitzung mit einer internen Beratung des Fachbeirats und dem Bericht über die wesentlichen Ergebnisse vor dem Kuratorium des Instituts.
