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1962-65: Studium am Auslands- und Dolmetscher Institut der Universität Mainz zu Germersheim und Sorbonne/Paris (Sprachen: Französisch und Italienisch)
1966: Abschluss des Studiums mit dem Dolmetscher-Diplom und einer Diplomarbeit zu dem Thema: „Das Streikrecht der Beamten in Frankreich und in der Bundesrepublik Deutschland“
1966: Anstellung als Dolmetscher bei der EWG/Brüssel
1966-70: Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg und Hamburg
1970: Erste Juristische Staatprüfung an der Universität Heidelberg
1970-2007: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPIL
1974: Promotion zum Dr. iuris utriusque an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg mit der Dissertation zum Thema: „Die einstweilige Anordnung in der internationalen Gerichtsbarkeit“
1982-99: Lehrauftrag der Universität Heidelberg „Einführung in das französische öffentliche Recht und seine Rechtssprache“
1989-90: Mitarbeiterin des Obmanns Prof. H. Mosler und Kanzlerin des internationalen Schiedsgerichts im Fall EMBL gegen Bundesrepublik Deutschland
1991: Sachverständige in der Regierungsdelegation der Bundesrepublik Deutschland zur Erarbeitung eines Streitbeilegungsmechanismus im Rahmen der KSZE
1997-2004: Lehrauftrag der Universität Heidelberg „Internationale Gerichtsbarkeit“
1997-2015: Richter in verschiedenen Moot Courts: Rousseau Moot Court, Telders Moot Court, Jessup Moot Court
2001-2005: Mitglied der Vertretung der Bundesregierung in der Streitigkeit vor dem IGH „Certain Property (Liechenstein v. Germany)"