Das Institut gibt vierteljährlich die Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (ZaöRV) in gedruckter Form und online heraus. Hefte, die älter als ein Jahr sind, stehen kostenlos auf der Homepage des Instituts zur Verfügung. Die Zeitschrift ist peer-reviewed.
Die Schriftleitung des Journal of the History of International Law (JHIL) liegt seit 2004 beim Institut. Seit 2014 ist Anne Peters federführende Herausgeberin. Mitherausgeber sind Emmanuelle Tourme Jouannet (Paris), Randall Lesaffer (Tilburg und Leuven) und Miloš Vec (Vienna). Peter Haggenmacher (Genf), Michael Stolleis (Frankfurt) und Rüdiger Wolfrum (Heidelberg) sind Herausgeber i.R.
Seit 2012 gibt das Institut den russischsprachigen Digest für öffentliches Recht (Дайджест Публичного Права) heraus. Die Schriftleitung hat Tigran B. Beknazar inne.
Mark Somos ist Mitherausgeber der Zeitschrift "Grotiana".
Anne Peters ist Mitherausgeberin der Zeitschrift "Rechtswissenschaft".
Armin von Bogdandy ist Mitherausgeber der Zeitschrift "Der Staat".
Das Institut publiziert eine eigene Schriftenreihe, die Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht. In ihr werden die Ergebnisse von Institutsprojekten und von Projekten von Institutsmitarbeitern sowie ausgewählte Arbeiten externer Autoren veröffentlicht.
Die Max Planck Encyclopedia of Public International Law (MPEPIL) ist unter
www.mpepil.com online verfügbar. Sie wird fortlaufend aktualisiert und erweitert. Die MPEPIL umfasst mehr als 1700 Beiträge zu allen Problemen in allen Teilgebieten des Völkerrechts, die von über 900 Wissenschaftlern und Praktikern weltweit bearbeitet und von internationalen Experten begutachtet wurden.
Das Max-Planck-Institut gibt seit 2005 die Constitutions of the Countries of the World (CCW) heraus. Es handelt sich um eine Sammlung von Verfassungstexten unabhängiger Staaten der Erde in englischer Sprache mit einführender Kommentierung der jeweiligen Verfassungen und weiterem Begleitmaterial.