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MPIL 100. International, transnational, komparativ. Zur Geschichte des Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 1924-2024

Verantwortlich:

Philipp Glahé

Alexandra Kemmerer

Über das Projekt:

2024 kann das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (MPIL) auf eine 100-jährige Tradition zurückblicken. 1924 in Berlin gegründet, ist die Einrichtung für Grundlagenforschung im Völkerrecht, Unionsrecht und vergleichendes öffentliches Recht seit 1949 in Heidelberg ansässig. Das Jubiläum ist Anlass, die historische Entwicklung des Instituts und seinen Beitrag in Wissenschaft und Praxis zu erinnern und zu reflektieren. Zugleich bietet es aber auch Gelegenheit, die heutige Bedeutung des Instituts und seiner Forschungsleistung sichtbar zu machen (und zu feiern): das globale Netzwerk seiner Kooperationspartner, Alumni und Alumnae, seine Bedeutung für Gerichte, internationale Institutionen und Organisationen weltweit und die Wirkung und Reputation seiner vielfältigen Publikationen und Interventionen. Als ältestes der juristischen Institute in der Max-Planck-Gesellschaft zählt das MPIL zu den traditionsreichsten, weltweit bekanntesten und angesehensten Instituten der MPG und ist in Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit ein Botschafter für die in der MPG verkörperte Idee exzellenter Grundlagenforschung als common good.

Die Annäherung an die Institutsgeschichte erfolgt auf zwei Wegen: über die interdisziplinäre Seminarreihe „100 Jahre öffentliches Recht" und über den Jubiläumsblog mpil100.de.