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Ergebnisse der Deutschlandausscheidung 2007
Das Heidelberger Jessup Team bestehend aus Karen Irle, Marie Lakies, Rebecca Schmidt und David Schweizer hat bei der Deutschlandausscheidung, die Ende Februar in Heidelberg stattfand, in der Gesamtwertung den zweiten Platz belegt und sich damit für die internationale Ausscheidung Ende März in Washington D.C. qualifiziert. Den ersten Platz belegte in diesem Jahr das Team aus Tübingen.
Neben dem zweiten Platz in der Gesamtwertung konnte das Heidelberger Team noch den Preis für die besten Schriftsätze ("Best Memorials") für sich verbuchen. Außerdem belegte Marie Lakies den ersten Platz in der Einzelwertung als beste Sprecherin ("Best Oralist"). Rebecca Schmidt belegte in der Einzelwertung den dritten Platz, Karen Irle den vierten und David Schweizer den 11. Platz.
Das Team wurde unterstützt von zwei student coaches, David Diehl und Daniel Scherr, beide Teilnehmer des letztjährigen Moot Courts, und von Verena Wiesner, Referentin am Max-Planck-Institut für Völkerrecht.
Sponsoren der internationalen Ausscheidung
Die Qualifikation für die internationale Ausscheidung in Washington D.C. bedeutet leider nur die Zulassung zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb. Die Finanzierung der Teilnahme (Flug, Unterkunft, Verpflegung) muss von den Teams jedoch selbst aufgebracht werden. Aus diesem Grund war das Team auch dieses Jahr wieder auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen. Für die großzügige und schnelle Zusage von Spendengeldern für die internationale Ausscheidung bedankt sich das Heidelberger Team ganz herzlich bei:
Herr Eckhart Thomas vom Keppler Verlag
Gleiss Lutz Rechtsanwälte
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
CMS Hasche Sigle
SAP Deutschland
Hans Soldan Stiftung
Stiftung der Freunde der Universität Heidelberg
Deutscher Anwaltsverein
Melchers Rechtsanwälte
Rechtsanwalt Herr Dr. Velten, Picot Rechtsanwaltsgesellschaft
Die internationale Ausscheidung in Washington, D.C., 2007
Ergebnisse der internationalen Ausscheidung: Als weltweiter Sieger ging die Universität Sydney, Australien, aus dem Wettbewerb hervor. Das Team der Universität Heidelberg belegte international den 33. Platz. Die Schriftsätze erreichten sogar Platz 17.
Der Bericht des Heidelberger Teams zur internationalen Ausscheidung und die dazugehörigen Fotos finden sich hier: